Die Kür
So. Der Monat ist zwar noch nicht vorbei, doch ein paar neuigkeiten wollen bereits jetzt verkündet werden.
Als Mitbewohner des Monats Oktober steht wegen ausergewöhnlicher Leistungen in den Bereichen Fensterputzen, Express-Zimmer-Besorgen so wie Sandwich zaubern bereits jetzt Mark Bangert fest. Glückwunsch.
Der Preis für den Kommentar des Monats geht jedoch an meinen anderen Mitbewohner, Alfred "das Telefon" Alf:
Vor einigen Tagen merkte ich dass die Zeit reif war. Die Zeit für eine Scheibe echten Brotes. Mit allem drum und dran. Eine mit Kruste, die nicht komplett ihre Struktur verliert, wenn man sie mit Butter bestreicht. Und zum Abschneiden musste sie sein. Genau so eine Scheibe Brot wollte ich.
Also machte ich mich zusammen mit Mark auf, unser Viertel zu erkunden, das Meer zu suchen, und eine Scheibe Brot. Das Meer war bald gefunden, das Viertel durchwandert, und tatsächlich: zwar fanden wir keine deutsche Bäckerei, aber ein Hoffungen weckendes Schild "Italian Bakery". Und dort lag es. Ein schoenes, braunes, rundes Bauernbrot. Lecker wie es aussah, nahmen wir es kurzer Hand mit nach Hause.
Und aßen es auf.
Vorher haben wir es Alfred gezeigt. Alfred kommt aus Sierra Leone, telefoniert pro Tag 12-14 Stunden und meinte dazu: it looks like my head, man!
Wir haben es dann trotzdem gegessen.
Gestern und heute waren wir auf der European Conference der JFK School of Government. Dort hat uns in einem viel zu engen Anzug Professor Joschka die Welt erklärt. Von der russischen Revolution bis zum EU-Beitritt der Türkei in 15-20 Jahren.
Dafür sei er zum Professor des Monats gekürt.
Das Mittagessen dort war aber auch nicht schlecht. Im Grunde genommen war es hervorragen. Das beste das ich in Boston bisher hatte. Mit anderen Worten, das Essen des Monats.
Ich gehe jetzt das Bier des Monats kaufen. Es ist das billigste im Liquor Shop. Es wird aus Deutschland importiert und heisst Becks.
Auf dass der Samstag abend eine Perspektive hat.
Als Mitbewohner des Monats Oktober steht wegen ausergewöhnlicher Leistungen in den Bereichen Fensterputzen, Express-Zimmer-Besorgen so wie Sandwich zaubern bereits jetzt Mark Bangert fest. Glückwunsch.
Der Preis für den Kommentar des Monats geht jedoch an meinen anderen Mitbewohner, Alfred "das Telefon" Alf:
Vor einigen Tagen merkte ich dass die Zeit reif war. Die Zeit für eine Scheibe echten Brotes. Mit allem drum und dran. Eine mit Kruste, die nicht komplett ihre Struktur verliert, wenn man sie mit Butter bestreicht. Und zum Abschneiden musste sie sein. Genau so eine Scheibe Brot wollte ich.
Also machte ich mich zusammen mit Mark auf, unser Viertel zu erkunden, das Meer zu suchen, und eine Scheibe Brot. Das Meer war bald gefunden, das Viertel durchwandert, und tatsächlich: zwar fanden wir keine deutsche Bäckerei, aber ein Hoffungen weckendes Schild "Italian Bakery". Und dort lag es. Ein schoenes, braunes, rundes Bauernbrot. Lecker wie es aussah, nahmen wir es kurzer Hand mit nach Hause.
Und aßen es auf.
Vorher haben wir es Alfred gezeigt. Alfred kommt aus Sierra Leone, telefoniert pro Tag 12-14 Stunden und meinte dazu: it looks like my head, man!
Wir haben es dann trotzdem gegessen.
Gestern und heute waren wir auf der European Conference der JFK School of Government. Dort hat uns in einem viel zu engen Anzug Professor Joschka die Welt erklärt. Von der russischen Revolution bis zum EU-Beitritt der Türkei in 15-20 Jahren.
Dafür sei er zum Professor des Monats gekürt.
Das Mittagessen dort war aber auch nicht schlecht. Im Grunde genommen war es hervorragen. Das beste das ich in Boston bisher hatte. Mit anderen Worten, das Essen des Monats.
Ich gehe jetzt das Bier des Monats kaufen. Es ist das billigste im Liquor Shop. Es wird aus Deutschland importiert und heisst Becks.
Auf dass der Samstag abend eine Perspektive hat.

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