shangahi
want watch? bags? dvd! sexy movies? SEX massage! gooood quality! looka-looka! Maany many! ich hab jetzt eine neue uhr, ein schachspiel, 2 t-shirts, eine brille, 8 stäbchen und ein sonnenvisier (wie ein helmvisier ohne helm - coool!) mehr. ich glaube bei der uhr wurde ich nicht übers ohr gehauen.
viele chinesen gibts in Shangai. und alle sind sie klein, dünn und unhöflich. außer sie kommen aus der mongolei, dann sind sie klein, dick und unhöflich. dafür verhandeln sie gerne und zaubern einem überraschungsmenüs - lecker! doch aufgemerkt: besonders fein sind gänsefüße - schweinefüße hingegen nicht.
internet-cafes heissen computer bars, sind voll, verraucht, die tatstaturen von essensresten verklebt und alle spielen rollenspiele. was sollen sie auch sonst machen, gmail ist ja geperrt.
autos, fahhräder und motorräder fahren 12-spurig durcheinander, selbstmörderisch und immer mit der hand auf der hupe.
es stinkt.
dazu hat es 33 grad bei 80% luftfeuchtigkeit, die stadt versinkt im dunst und manchmal regnet es aus dem immer gleichen dunstschwaden heraus wie aus strömen.
postkarten sind aus - manchmal werden verpixelte digitalfotos zum verschicken auf der strasse verkauft.
abends geht man in die karaoke bar. oder in die einzige men-drink-for-free-bar der welt ohne haken, ohne eintritt. geht man in die karakoe bar, so ist das keine bar im eigentlichen sinn, sondern vielmehr ein raum mit einem sofa, einem fernseher und 3 mikrofonen darin. wasser kauft man sich im supermarkt um die ecke. dann singt man wie eine nachtigall. kommt man hingegen aus deutschland kauft man bier und grölt - oder krächzt wie ein rabe. geht man in die men-drink-for-free-bar so spielt man ein aufs wesentliche reduziertes trinkspiel: man holt sich lederne würfelbecher, würfelt so laut wie möglich und hat man die niedrigste augenzahl gewürfelt, so trinkt man. man trinkt bier. bier heisst tsingtau, schmeckt nach wasser und hat 2% alkohol. ist man ein pärchen und möchte sich einen schönen abend zu 2t machen, geht man in die karaoke bar. das sofa ist dann kleiner.
so ist shanghai.
todeshusten heisst jetzt übrigens asthma.
viele chinesen gibts in Shangai. und alle sind sie klein, dünn und unhöflich. außer sie kommen aus der mongolei, dann sind sie klein, dick und unhöflich. dafür verhandeln sie gerne und zaubern einem überraschungsmenüs - lecker! doch aufgemerkt: besonders fein sind gänsefüße - schweinefüße hingegen nicht.
internet-cafes heissen computer bars, sind voll, verraucht, die tatstaturen von essensresten verklebt und alle spielen rollenspiele. was sollen sie auch sonst machen, gmail ist ja geperrt.
autos, fahhräder und motorräder fahren 12-spurig durcheinander, selbstmörderisch und immer mit der hand auf der hupe.
es stinkt.
dazu hat es 33 grad bei 80% luftfeuchtigkeit, die stadt versinkt im dunst und manchmal regnet es aus dem immer gleichen dunstschwaden heraus wie aus strömen.
postkarten sind aus - manchmal werden verpixelte digitalfotos zum verschicken auf der strasse verkauft.
abends geht man in die karaoke bar. oder in die einzige men-drink-for-free-bar der welt ohne haken, ohne eintritt. geht man in die karakoe bar, so ist das keine bar im eigentlichen sinn, sondern vielmehr ein raum mit einem sofa, einem fernseher und 3 mikrofonen darin. wasser kauft man sich im supermarkt um die ecke. dann singt man wie eine nachtigall. kommt man hingegen aus deutschland kauft man bier und grölt - oder krächzt wie ein rabe. geht man in die men-drink-for-free-bar so spielt man ein aufs wesentliche reduziertes trinkspiel: man holt sich lederne würfelbecher, würfelt so laut wie möglich und hat man die niedrigste augenzahl gewürfelt, so trinkt man. man trinkt bier. bier heisst tsingtau, schmeckt nach wasser und hat 2% alkohol. ist man ein pärchen und möchte sich einen schönen abend zu 2t machen, geht man in die karaoke bar. das sofa ist dann kleiner.
so ist shanghai.
todeshusten heisst jetzt übrigens asthma.

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