london calling
ich mache alles, was joao sagt.
dehalb habe ich, statt 1-2 blogeintraegen im ueblichen wocherhythmus, waehrend der letzten 2 wochen ein 10-seiten paper geschrieben, einen abstract fuer eine konferenz und eine bewerbung fuer einen young investigator award. vorgestern habe ich 45 minuten lang vor der versammelten harvard-und dkfz-weisheit einen talk gegeben.
als ich hier angekommen bin, pflegte ich das maedchen an der kaffeebar - nicht ohne ihr zu versichern dass es mir gut geht, man ist ja schliesslich in den usa - taeglich um einen kleinen schwarzen kaffee zu bitten.
vor 2 wochen habe ich angefangen "large" zu sagen. wenn man in den usa "large" bestellt, bekommt man riesig. ich habe herausgefunden dass die kaffeebar 7 tage die woche 24h geoeffnet ist und dass ein blueberry-und ein corn muffin ein abendessen ersetzen koennen. das maedchen fragt mich immer noch jeden tag wie es mir geht.
vor ein paar wochen hat joao gesagt: schreibe deine doktorarbeit in london.
da regnet es immer, hab ich mir gedacht und der mark hat gesagt "london ist scheisse". dann hab ich mich beworben.
joao hat gesagt in london sind interviews hart, bereite dich gut vor. also habe ich das wochenende, unterbrochen nur vom bundesligaradio-fruehstueck bei mark, damit verbracht 8 paper und auszuege aus 4 buechern ueber radiobiology und neuronale netzwerke zu lesen.
gestern hatte ich eine videokonferenz mit steve webb, mike partridge, sarah gulliford und jeff bamber vom ICR. sie habe mich gefragt ob ich an der weihnachtsfeier trompete spielen wuerde.
es ist mal wieder zeit fuer: amerikaner sind komisch.
in gedenken an die weisheiten des chefs, war ich auf einem hockey spiel. wenn der amerikaner hockey sagt, meint er eigentlich eishockey. wenn der amerikaner hockey guckt, dann jubelt er nur, wenn auf dem video-wuerfel in der mitte "noise" steht. bevor der amerikaner hockey guckt, steht er auf, denn dann singt ein maedchen in einem kurzen rock die amerikanische nationalhymne. boston hat verloren.
heute hat joao gesagt: chill!
am samstag fliegen wir nach san francisco.
dehalb habe ich, statt 1-2 blogeintraegen im ueblichen wocherhythmus, waehrend der letzten 2 wochen ein 10-seiten paper geschrieben, einen abstract fuer eine konferenz und eine bewerbung fuer einen young investigator award. vorgestern habe ich 45 minuten lang vor der versammelten harvard-und dkfz-weisheit einen talk gegeben.
als ich hier angekommen bin, pflegte ich das maedchen an der kaffeebar - nicht ohne ihr zu versichern dass es mir gut geht, man ist ja schliesslich in den usa - taeglich um einen kleinen schwarzen kaffee zu bitten.
vor 2 wochen habe ich angefangen "large" zu sagen. wenn man in den usa "large" bestellt, bekommt man riesig. ich habe herausgefunden dass die kaffeebar 7 tage die woche 24h geoeffnet ist und dass ein blueberry-und ein corn muffin ein abendessen ersetzen koennen. das maedchen fragt mich immer noch jeden tag wie es mir geht.
vor ein paar wochen hat joao gesagt: schreibe deine doktorarbeit in london.
da regnet es immer, hab ich mir gedacht und der mark hat gesagt "london ist scheisse". dann hab ich mich beworben.
joao hat gesagt in london sind interviews hart, bereite dich gut vor. also habe ich das wochenende, unterbrochen nur vom bundesligaradio-fruehstueck bei mark, damit verbracht 8 paper und auszuege aus 4 buechern ueber radiobiology und neuronale netzwerke zu lesen.
gestern hatte ich eine videokonferenz mit steve webb, mike partridge, sarah gulliford und jeff bamber vom ICR. sie habe mich gefragt ob ich an der weihnachtsfeier trompete spielen wuerde.
es ist mal wieder zeit fuer: amerikaner sind komisch.
in gedenken an die weisheiten des chefs, war ich auf einem hockey spiel. wenn der amerikaner hockey sagt, meint er eigentlich eishockey. wenn der amerikaner hockey guckt, dann jubelt er nur, wenn auf dem video-wuerfel in der mitte "noise" steht. bevor der amerikaner hockey guckt, steht er auf, denn dann singt ein maedchen in einem kurzen rock die amerikanische nationalhymne. boston hat verloren.
heute hat joao gesagt: chill!
am samstag fliegen wir nach san francisco.

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