sooner or later one of us must go...
manchmal singt Bob Dylan; manchmal singt Jack Johnson. Immer stehen grosse korbsessel, die genauso bequem sind wie sie aussehen, direkt dort, wo die wellen auslaufen und der pazifik im weissen sand versinkt.
Sihanoukville, Kambodscha.
eingeweihte nennen es Snouk und es ist ein weiterer halt auf dem ausgetrampelten pfad der backpacker, die mit einem grossen rucksack auf dem ruecken, einem kleinen auf dem bauch, und einer wasserflasche in der hand in ihrer ganz eigenen 'Lonely Planet' (LP)-blase leben. steht man abends an einer LP-empfohlenen strandbar und wartet auf sein bier, sind es nur die von einem sonnenbrand frisch geroeteten gesichter, die einen daran erinnern, dass man nicht in einer bar irgendwo in london steht.
vor ein paar tagen, als alle anderen ins internet cafe gingen um ihren facebook status zu aktualisieren sind wir nach Kampot gefahren. hier gibt es zwar kein meer, aber dafuer einen fluss und verfallene villen aus der kolonialzeit, ueberwuchert von orchideen und pflanzen deren namen kein mensch kennt. und die haengematten sind sogar noch bequemer als die korbsessel.
inzwischen haben wir es geschafft unsere reisezipperleim soweit zu verbergen, dass wir ueberraschenderweise ohne groessere probleme durch die vietnamesische epidemic border control gekommen sind und wohnen jetzt in vietnam. die kinder (alle) winken einem hinterher, und die alten maenner (manche) zwingen einen reisschnapps mit ihnen zu trinken und und seltsam aussenden fisch zu essen. hier gefaellts uns, hier bleiben wir. fuers erste.
Sihanoukville, Kambodscha.
eingeweihte nennen es Snouk und es ist ein weiterer halt auf dem ausgetrampelten pfad der backpacker, die mit einem grossen rucksack auf dem ruecken, einem kleinen auf dem bauch, und einer wasserflasche in der hand in ihrer ganz eigenen 'Lonely Planet' (LP)-blase leben. steht man abends an einer LP-empfohlenen strandbar und wartet auf sein bier, sind es nur die von einem sonnenbrand frisch geroeteten gesichter, die einen daran erinnern, dass man nicht in einer bar irgendwo in london steht.
vor ein paar tagen, als alle anderen ins internet cafe gingen um ihren facebook status zu aktualisieren sind wir nach Kampot gefahren. hier gibt es zwar kein meer, aber dafuer einen fluss und verfallene villen aus der kolonialzeit, ueberwuchert von orchideen und pflanzen deren namen kein mensch kennt. und die haengematten sind sogar noch bequemer als die korbsessel.
inzwischen haben wir es geschafft unsere reisezipperleim soweit zu verbergen, dass wir ueberraschenderweise ohne groessere probleme durch die vietnamesische epidemic border control gekommen sind und wohnen jetzt in vietnam. die kinder (alle) winken einem hinterher, und die alten maenner (manche) zwingen einen reisschnapps mit ihnen zu trinken und und seltsam aussenden fisch zu essen. hier gefaellts uns, hier bleiben wir. fuers erste.
