2 kleine reisen
eine kleine reise ist besser als keine reise, und zwei reisen sind besser als eine reise.
in edinburgh ist es ein bisschen kaelter auch ein kleines bisschen verregneter als in london. dafuer wohnt dort ein kleiner zotteliger informatik professor der viele schlaue sachen zu sagen hat. also hat mir mein institut ein zugticket gekauft und ich bin ihn besuchen gefahren; der professor hat viel tee getrunken, viele zigaretten geraucht und wir haben diskutiert. dann hat er mir seinen lieblingsladen in Edinburgh gezeigt; er heisst 'MrWood's fossils' und man kann dort fossilien verschiedenen alters, so wie mineralien und meteroiten kaufen. anschliessend habe wir uns noch Dolly angesehen und dann ist der professor zurueck in sein buero gegangen und ich bin auf den hoechsten huegel, den ich finden konnte geklettert.

Edinburgh ist die einzige stadt, die ich kenne, die nicht den gesetzen des regeneffekts gehorcht: irgendwie kann man seine duesterheit nicht mehr ernst nehmen wenn die sonne scheint. und das liegt nur teilweise an den gauklern. die gaukler kommen naemlich raus, soblad die sonne scheint, sie tragen ihre trommeln in die stadt und in rote lumpen gekleidet waelzen sie sich am boden und beissen sich gegenseitig in ihre hintern. und das sieht genauso seltsam aus wie es klingt.


letzte woche war ich in Chester. dort gibt es eine alte, von roemern gebaute stadtmauer. sonst gibt es nicht viel zu sagen ueber chester. ich fuhr dorthin fuer eine konferenz ueber strahlenbiologie und jetzt weiss ich alles ueber rektalblutungen. ausserdem weiss ich, welche gesichter zu welchen veroeffentlichungen gehoeren, wer von ihnen club fan ist und kenne die, mit denen es spass macht bier trinken zu gehen.
nach 2 reisen nach hause zu kommen ist besser als nach einer reise nach hause zu kommen.
in edinburgh ist es ein bisschen kaelter auch ein kleines bisschen verregneter als in london. dafuer wohnt dort ein kleiner zotteliger informatik professor der viele schlaue sachen zu sagen hat. also hat mir mein institut ein zugticket gekauft und ich bin ihn besuchen gefahren; der professor hat viel tee getrunken, viele zigaretten geraucht und wir haben diskutiert. dann hat er mir seinen lieblingsladen in Edinburgh gezeigt; er heisst 'MrWood's fossils' und man kann dort fossilien verschiedenen alters, so wie mineralien und meteroiten kaufen. anschliessend habe wir uns noch Dolly angesehen und dann ist der professor zurueck in sein buero gegangen und ich bin auf den hoechsten huegel, den ich finden konnte geklettert.

Edinburgh ist die einzige stadt, die ich kenne, die nicht den gesetzen des regeneffekts gehorcht: irgendwie kann man seine duesterheit nicht mehr ernst nehmen wenn die sonne scheint. und das liegt nur teilweise an den gauklern. die gaukler kommen naemlich raus, soblad die sonne scheint, sie tragen ihre trommeln in die stadt und in rote lumpen gekleidet waelzen sie sich am boden und beissen sich gegenseitig in ihre hintern. und das sieht genauso seltsam aus wie es klingt.


letzte woche war ich in Chester. dort gibt es eine alte, von roemern gebaute stadtmauer. sonst gibt es nicht viel zu sagen ueber chester. ich fuhr dorthin fuer eine konferenz ueber strahlenbiologie und jetzt weiss ich alles ueber rektalblutungen. ausserdem weiss ich, welche gesichter zu welchen veroeffentlichungen gehoeren, wer von ihnen club fan ist und kenne die, mit denen es spass macht bier trinken zu gehen.
nach 2 reisen nach hause zu kommen ist besser als nach einer reise nach hause zu kommen.
