na spitze!
ich bins mal wieder, euer gromo, der grobmotoriker!
eigentlich fing ja schon alles heute früh (und wenn ich früh sage, meine ich 8 uhr!) an: ich war, da mein armes kleines stadtfahrrad an einem platten leidet, ungewohnter weise in der straßenbahn gen hauptbahnhof, um in mannheim wieder ein bisschen mehr arzt zu werden. als ich dann nach ein paar minuten an der gewünschten haltestelle ankam, fand ich mich plötzlich im getümmel vor der tür wieder, um auf den tür-auf-knopf zu drücken. doch hilflos wanderte meine hand von tür zu tür, von glas zu gummi, aber nie zum auf-knopf, bis sich die ersten türen schon wieder schlossen. doch halleluja! dann erbamte sich ein guter mensch und drückte einfach den knopf 1m neben der türe, ich hüpfte raus - und es zog mich wieder zurück. ich ging einen schritt nach vorne - und wurde wieder einen zurückgezogen...und die tür schloss sich langsam. glücklicherweise war ein weiterer guter mensch im getümmel der mich rettete, indem er meine jacke aus der umklammerung mit einem rucksack in der straba befreite, und ich war endlich wach.
nun denn, dachte ich mir, lausche ich ein wenig den heutigen ausführungen über biochemie. geagt, getan, und schon wurden wir um viertel 12 wieder auf den nach hause weg geschickt. also freue ich mich über den blauen himmel über mannheim und daüber dass ich gerade noch die straba erwische, die um 11: 28 mannheim hbf ankommt, so dass ich geradewegs zur s-bahn, abfahrt 11:29 am gleis 9 sprinten kann und bald wieder zu hause bei meiner reizenden freundin bin. frohen mutes sprinte ich also los, und tatsächlich, ich sehe auf der treppe meine rote s-bahn auf mich warten, und lege noch einen zahn zu. rechts, links, rechts, links - und voll auf den knöchel! einmal umknicken wie aus dem bilderbuch. doch ich, im herzen indianer, der ich mehrere todeshusten überlebt habe, "renne" natürlich weiter und komme gerade rechtzeitig zu meiner s-bahn. zu hause angekommen rief meine reizende freundin (mrf) auf zu einem einkaufsbummel durch alle h&ms die es in heidelberg gibt - und selbstlos wie ich bin, gehe ich natürlich mit. ...stunden später, auf dem nach hause weg in der straßenbahn, zeigt sich mrf besorgt und regt an mal zu schauen wie mein knöchel aussieht. und siehe da, wo früher ein knöchel war, kann man jetzt einen tennisball beobachten. mrf ist nicht nur reizend, sondern auch die tochter 2er ärzte. und so ist die ferndiagnose durch die mutter mrfs schnell gestellt: viel spass, 6 wochen, sprach sie, bänder-(an)riss.
jetzt liegt mein bein auf meinem schreibtisch und mrf macht das abendessen. es gibt geschnetzeltes.
hugh. ich habe gesprochen.
eigentlich fing ja schon alles heute früh (und wenn ich früh sage, meine ich 8 uhr!) an: ich war, da mein armes kleines stadtfahrrad an einem platten leidet, ungewohnter weise in der straßenbahn gen hauptbahnhof, um in mannheim wieder ein bisschen mehr arzt zu werden. als ich dann nach ein paar minuten an der gewünschten haltestelle ankam, fand ich mich plötzlich im getümmel vor der tür wieder, um auf den tür-auf-knopf zu drücken. doch hilflos wanderte meine hand von tür zu tür, von glas zu gummi, aber nie zum auf-knopf, bis sich die ersten türen schon wieder schlossen. doch halleluja! dann erbamte sich ein guter mensch und drückte einfach den knopf 1m neben der türe, ich hüpfte raus - und es zog mich wieder zurück. ich ging einen schritt nach vorne - und wurde wieder einen zurückgezogen...und die tür schloss sich langsam. glücklicherweise war ein weiterer guter mensch im getümmel der mich rettete, indem er meine jacke aus der umklammerung mit einem rucksack in der straba befreite, und ich war endlich wach.
nun denn, dachte ich mir, lausche ich ein wenig den heutigen ausführungen über biochemie. geagt, getan, und schon wurden wir um viertel 12 wieder auf den nach hause weg geschickt. also freue ich mich über den blauen himmel über mannheim und daüber dass ich gerade noch die straba erwische, die um 11: 28 mannheim hbf ankommt, so dass ich geradewegs zur s-bahn, abfahrt 11:29 am gleis 9 sprinten kann und bald wieder zu hause bei meiner reizenden freundin bin. frohen mutes sprinte ich also los, und tatsächlich, ich sehe auf der treppe meine rote s-bahn auf mich warten, und lege noch einen zahn zu. rechts, links, rechts, links - und voll auf den knöchel! einmal umknicken wie aus dem bilderbuch. doch ich, im herzen indianer, der ich mehrere todeshusten überlebt habe, "renne" natürlich weiter und komme gerade rechtzeitig zu meiner s-bahn. zu hause angekommen rief meine reizende freundin (mrf) auf zu einem einkaufsbummel durch alle h&ms die es in heidelberg gibt - und selbstlos wie ich bin, gehe ich natürlich mit. ...stunden später, auf dem nach hause weg in der straßenbahn, zeigt sich mrf besorgt und regt an mal zu schauen wie mein knöchel aussieht. und siehe da, wo früher ein knöchel war, kann man jetzt einen tennisball beobachten. mrf ist nicht nur reizend, sondern auch die tochter 2er ärzte. und so ist die ferndiagnose durch die mutter mrfs schnell gestellt: viel spass, 6 wochen, sprach sie, bänder-(an)riss.
jetzt liegt mein bein auf meinem schreibtisch und mrf macht das abendessen. es gibt geschnetzeltes.
hugh. ich habe gesprochen.

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